Neuigkeiten
Archiv
2024
2023
2022
2021
2020
2019
November
2018
Einwohner- Ortsbürgergemeindeversammlung vom 29.11.2019
Der Gemeinderat lädt alle Stimmberechtigten herzlich zur Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung vom Freitag, 29.11.2019 ein. Nehmen Sie Ihr Stimmrecht wahr und nutzen Sie die Gelegenheit, das Geschehen in der Gemeinde mitzubestimmen.
Traktanden Ortsbürgergemeindeversammlung um 19.30 Uhr
- Begrüssung
- Wahl der Stimmenzähler
- Genehmigung des Protokolls vom 7.6.2019
- Budget 2020
- Informationen Gemeinderat, Verschiedenes und Umfrage
Traktanden Einwohnergemeindeversammlung um 20.00 Uhr
- Begrüssung
- Wahl der Stimmenzähler
- Genehmigung des Protokolls vom 7.6.2019
- Kreditabrechnung «Sanierung Dreschschopfbedachung»
- Kreditabrechnung «Erstellung Sanierungskonzept der Turnhalle»
- Kreditabrechnung «Sanierung der Turnhalle und der bestehenden Heizinstallationen»
- Budget 2020
- Ersatzwahl eines Mitglieds des Gemeinderates für den Rest der Amtsperiode 2018/2021
- Neuwahl des Gemeindeammanns für den Rest der Amtsperiode 2018/2021
- Informationen Gemeinderat, Verschiedenes und Umfrage
Die Versammlungsakten liegen in der Gemeindekanzlei, während den ordentlichen Bürostunden, vom 14. bis 29. November 2019 zur Einsichtnahme auf.
Ersatzwahl eines Mitglieds des Gemeinderates für den Rest der Amtsperiode 2018/2021
Wie der Einladung zur Einwohnergemeindeversammlung zu entnehmen ist, liegt dem Gemeinderat die Demission von Kathrin Hasler vor. Bis zur Drucklegung der Versammlungsbotschaft konnten noch keine Nachfolgekandidaten / Nachfolgekandidatinnen für das Amt als Gemeinderatsmitglied registriert werden. In der Zwischenzeit haben sich folgende Personen als Mitglied des Gemeinderates für den Rest der Amtsperiode 2018/2021 zur Wahl / Verfügung gestellt:
Michael Lang
Dr. Hubert Metz
Dr. Monika Metz geb. Leidner
Allfällige weitere Wahlvorschläge können jederzeit bis zuletzt an der Einwohnergemeindever-sammlung vorgebracht werden.
Gesellschaftliches Zusammenleben
Im Alltag treffen ganz unterschiedliche Ansichten und Bedürfnisse aufeinander. Die einen geniessen die Ruhe, die anderen treiben Sport, wieder andere verwirklichen sich in der Gartengestaltung oder beim Heimwerken. Die vielen Bedürfnisse können zu Konflikten führen – was schlussendlich dem friedlichen Miteinander schadet. Versuchen wir unseren Mitmenschen Respekt entgegenzubringen und in erster Linie, aufeinander Rücksicht zu nehmen, respektive die Meinungen, Sichtweisen und Wertevorstellungen anderer Menschen zu akzeptieren.
Natürlich haben wir uns bei der Ausführung all dieser Bedürfnisse an die geltenden Erlasse zu halten. So sind beispielsweise die Themen «Lärmschutz» und «Tierhaltung» abschliessend im Polizeireglement der Gemeinden im Einzugsgebiet der Regionalpolizei Unteres Fricktal geregelt. Entsprechend werden Tierhalter beispielswiese verpflichtet den Kot einzusammeln und die Bürgerinnen / Bürger sind verpflichtet die Nachtruhe zu wahren.
Sollte sich der Nachbar jedoch in den Lärmschutzvorschriften bewegen so ist beim Verrichten von lärmigen Arbeiten Verständnis gefragt. Dasselbe gilt für Begegnungen zwischen Wanderer, Biker, Jogger, Nordic-Walker oder Hundehalter. Mit entsprechender Rücksichtnahme, respektive vorzeitigem Warnen, können Schreckmomente vermieden und das friedliche Miteinander gestärkt werden. Der Gemeinderat appelliert an die Vernunft, dass jeder Einzelne diese Eigenverantwortung wahrnimmt. Auch ist der Gemeinderat auf das Verständnis betroffener Eigentümer bei vorübergehend gesperrten oder verschmutzten Wald- / Flurwegen / Gemeindestrassen angewiesen. Gegenseitiger Respekt in einer Gesellschaft ist von elementarer Bedeutung, um friedlich zusammenleben zu können. Der Gemeinderat
Chlorothalonil im Helliker Trinkwasser nicht nachweisbar
In den Medien wurde unlängst berichtet, dass in einigen Aargauer Gemeinden der Höchstwert an Chlorothalonil im Trinkwasser überstiegen und einige Anlagen vom Netz genommen wurden. Anlässlich der durchgeführten Inspektion unserer Wasserversorgung, durch das Amt für Verbraucherschutz, wurde uns am 22. Juli 2019 bestätigt, dass im Helliker Trinkwasser kein Chlorothalonil nachweisbar ist. Die Wasserversorgung Hellikon erfüllt in allen inspizierten Aspekten die gesetzlichen Anforderungen. Die Qualität der Wasserproben war einwandfrei. DER GEMEINDERAT UND DIE WASSERVERSORGUNG
Deponieplatz für Baumschnittholz
In Zusammenarbeit mit René Isch, konnte beim Talenweg (Waldeingang links) ein Deponieplatz für ausschließlich schnitzelfähiges Baumschnittholz realisiert werden. Der Deponieplatz wurde ausgeschildert und steht unentgeltlich für die Helliker Bevölkerung zur Verfügung. Das Baumschnittholz darf nur in Absprache mit René Isch (Nat. 079 964 27 40) deponiert werden. DER GEMEINDERAT
Asthaufen sind kein Littering
Unsere Wälder verändern ihr Gesicht. Stürme, Trockenheit oder Schädlinge setzen den Bäumen zu und erfordern eine angepasste Waldbewirtschaftung und zum Teil intensive Pflege. Mancherorts wird schon seit dem Frühling praktisch ununterbrochen geholzt. Die Spuren der Waldarbeit sind unübersehbar: Riesige Rundholzpolter oder Brennholzhaufen am Wegrand und ein Äste-Wirrwarr auf dem Waldboden zeugen davon. Das Astmaterial auf dem Waldboden wird nicht von allen gern gesehen. Manch eine Waldbesucherin und manch ein Waldbesucher hält es für gedankenlos zurückgelassenen Holzerei-Abfall oder schlicht für eine Unordnung. Dabei werden die Äste bewusst liegen gelassen oder zu langgezogenen Haufen aufgeschichtet. Denn Asthaufen bieten einer Vielzahl von Tieren, Pflanzen und Pilzen Nahrung und Versteck. Zudem gelangen wertvolle Nährstoffe zurück in den Waldboden, wenn Holz, Nadeln und Blätter zerfallen und von Mikroorganismen abgebaut werden. Auch helfen Äste, den Boden vor Wind und Wetter zu schützen – und vor zu viel Druck. Oft werden sie nämlich in Rückegassen ausgelegt, um den Boden vor Verdichtung durch die schweren Forstmaschinen zu bewahren.
Über 40 Prozent der bei uns vorkommenden Tiere und Pflanzen sind auf den Wald als Lebensraum angewiesen – gut 25’000 Arten! Auch die Vögel profitieren vom naturnahen Waldbau. Gemäss Vogelwarte Sempach hat der Bestand der Waldvögel seit 1990 um 20 Prozent zugenommen. Asthaufen begünstigen übrigens die Ausbreitung von Borkenkäfern nicht. Unsere häufigsten Borkenkäferarten mögen keine dünnen Äste, weil diese unter der Rinde zu wenig Platz für die Brutstube bieten und viel zu schnell austrocknen. Zudem beobachten Förster und Waldeigentümer die Situation laufend. DER GEMEINDERAT
Räbeliechtli-Umzug
Die Schule veranstaltet am Dienstag, 12. November 2019 das traditionelle Lichterfest. Die Schülerinnen und Schüler laufen am Abend mit ihren selbstgebastelten Laternen und Räbeliechtli durch Hellikon. Damit der Umzug durchs Dorf bei völliger Dunkelheit erfolgen kann, wird die Strassenbeleuchtung von 18 bis 19 Uhr vorübergehend abgeschaltet. Wir bitten um Kenntnisnahme. Gemeindekanzlei